Lachen ist die beste Medizin!
"Lachen als Therapie" wird seit vielen Jahren in Amerika mit Erfolg praktiziert und Prinzessin Stéphanie zu Windisch - Graetz und Kris Krenn haben die Idee nach Europa gebracht.
1991 wurde der gemeinnützige Verein CliniClowns Austria in Wien unter dem Ehrenschutz von Altbürgermeister Dr. Helmut Zilk von Prinzessin Windisch-Grätz und Kris Krenn gegründet. Auf Initiative
von Kardiologin Dr. Suzanne Rödler konnte Im September 1991 im AKH – Wien, in der Kinderdialysestation, die ersten Clownvisiten in Europa durchgeführt werden. Das erste CliniClownpaar Europas
waren der Arzt Dr. Roman Szeliga und die Schauspielerin Kathy Tanner.
Heute werden in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Vorarlberg schwerstkranke Kinder und Erwachsene kontinuierlich von den ClinicClowns besucht.
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Die CliniClowns Austria waren nicht nur die ersten Spitalclowns in Österreich, sondern die ersten in Europa und an der Gründung von CliniClowns Belgien, Holland und Moskau maßgeblich beteiligt.
Die CliniClowns schenken mit ihren Besuchen schwerkranken Kindern, Erwachsenen und geriatrischen Patienten kontinuierlich wöchentlich bzw. 14tägig einen Hauch magischer Lebensfreude, um sie ihre
Schmerzen und ihr Leid für kurze Zeit vergessen zu lassen.
Die „Clowntherapie“ stellt eine additive Möglichkeit zur Schulmedizin dar, auf den Genesungsprozess positiv einzuwirken. Darüber hinaus übernehmen die CliniClowns, für die in den Spitälern arbeitenden Menschen, eine Katalysatorfunktion, um die oft durch Hoffnungslosigkeit der Krankheit oder dem Tod getragene Spitalsatmosphäre zu mildern.
Die CliniClowns sind keine gewöhnlichen Spaßmacher, sondern geschulte und in einem mehrstufigen Prozess ausgewählte Personen, darunter freischaffende Künstler, Sozialarbeiter, Pädagogen,
Therapeuten etc.. Ein langwieriges Aufnahmeverfahren und laufende Weiterbildung haben zum Ziel, nur die geeignetsten Personen für die Arbeit der CliniClowns auszuwählen und einzusetzen.
Deshalb gibt es die CliniClowns: